Der Ausbildungsplan sieht während der Dauer der Ausbildung einen praktischen Teil in verschiedenen Bereichen der Bank sowie die theoretische Vermittlung von Lerninhalten durch innerbetrieblichen Unterricht und den Besuch der Berufsschule vor. Zudem erhalten die Berufsstarter durch Seminare an der Genossenschaftsakademie noch weitere Möglichkeiten ihr Wissen zu vertiefen.
Als Überraschung wartete auf die fünf neuen Auszubildenden ein besonders attraktives Arbeitsmittel. Um den Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung in der Arbeitswelt gerecht zu werden, erhielt jeder von ihnen ein Tablet zur Unterstützung. Damit können die Auszubildenden nicht nur ihr Berichtsheft digital erstellen und verwalten, sondern auch für Schule und Studium lernen, an Web-Seminaren teilnehmen und sich untereinander vernetzen.
Insgesamt beschäftigt die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG im Moment 14 Auszubildende. „Der Bank ist es wichtig, in die Ausbildung von jungen Menschen zu investieren. Wir freuen uns daher sehr über den Zuwachs im Haus und die tatkräftige Unterstützung“, so Vorstandssprecher Martin Reindl.
Lehrstellen sind ein klares Bekenntnis zur Region und zum Standort. Mit der Ausbildung sichert die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG auch für die Zukunft eine hohe Qualität in ihren regionalen Geschäftsstellen.
Auch sind die Raiffeisenbanken nach wie vor ein gefragter Arbeitgeber und leisten damit einen wichtigen Beitrag, jungen Menschen dauerhaft in der Region einen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Sie bieten eine fachlich anspruchsvolle Berufsqualifikation und somit eine ausgezeichnete Basis für eine Bankkarriere in der Heimat.
Für den Ausbildungsbeginn im September 2026 sucht die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG wieder motivierte junge Menschen. Interessenten können sich gerne unter www.rb-opf-jura.de/karriere bewerben.